Übernahme Brötje
Zur Verstärkung unserer Aktivitäten im Heizungsbereich übernimmt die Pfeiffer& May Gruppe 1999 die Brötje Standorte in:
- Hockenheim
- Umkirch / Freiburg
- Filderstadt
- Heilbronn
Seit der Gründung im Jahr 1906 versteht sich die PFEIFFER & MAY Gruppe, zu der auch die Unternehmen LINK, LINSS, LÖFFELHARDT sowie LÖFFELHARDT Fliesen gehören, als zuverlässiger Partner des Fachhandwerks. Eine Partnerschaft, von der unsere gemeinsamen Kunden profitieren – heute und in Zukunft.
Mit mehr als 2000 Mitarbeitern gehört die PFEIFFER & MAY-Gruppe zu den führenden Großhändlern der Sanitär- und Heiztechnikbranche und überzeugt mit qualitativ hochwertigen Produkten, gezielter Beratung und enger Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk.
Zur Verstärkung unserer Aktivitäten im Heizungsbereich übernimmt die Pfeiffer& May Gruppe 1999 die Brötje Standorte in:
Seit 1998 gehört die Link KG zur Pfeiffer & May Unternehmensgruppe. Die Link-Häuser haben ihren in der Region bekannten Namen mit dem markanten Schriftzug in dynamischem Rot beibehalten und operieren als eigenständige Betriebe. Der PFEIFFER & MAY Gruppe verhilft diese Umstrukturierung zu einem gewaltigen Sprung nach vorn: Der Umsatz wächst um rund ein Drittel.
Den ständig wachsenden und wechselnden Markt- und Kundenanforderungen begegnet der Großhändler für Bäder, Heizung und Haustechnik mit hoher Professionalität. Seine Angestellten verstehen nicht nur ihr eigenes Metier, sondern auch das der Handwerkskunden. Sie erkennen deren spezifischen Bedarf und suchen nicht das schnelllebige Geschäft, setzen vielmehr auf langfristige Partnerschaft, die auf ehrlichen Dialog und Vertrauen aufbaut. Den Kunden wird eine innovative Produktpalette inklusive fachgerechter Beratung angeboten. „Wir setzen uns hohe Maßstäbe“, betont Geschäftsführer Thomas Vogel. Um auch künftig weiterhin in Topform zu bleiben, hat sich die Link KG in jüngster Vergangenheit ein paar wirksame Frischzellenkuren verpasst, ihre Fassade liften lassen, das Firmendach begrünt, energetische Maßnahmen umgesetzt und auch bei ihrer Mannschaft neues Blut ins Spiel gebracht.
Insgesamt rund 7,5 Millionen Euro steckt PFEIFFER & MAY in den Ausbau des Hauses Dillingen/Saar, zu dessen Kunden heute auch Handwerker aus Luxemburg zählen.
Erheblich investiert wurde auch in den Um- und Ausbau der beiden Link-Häuser. Der traditionsreiche Firmenname Link hatte in der Region einen ausgezeichneten Ruf wie auch hohen Bekanntheitsgrad. Obgleich die Link-Häuser zur PFEIFFER & MAY-Familie gehören, haben sie ihren alten Namen beibehalten und operieren als eigenständige Betriebe. Der PFEIFFER & MAY Gruppe verhalf diese Umstrukturierung zu einem gewaltigen Sprung nach vorn: Der Umsatz wuchs um rund ein Drittel.
Im Oktober 1995 eröffnet der PFEIFFER & MAY Haustechnikgroßhandel im Schwarzwaldstädtchen Trossingen mit 72 Angestellten.
Das ländlich geprägte Verkaufsgebiet reicht jetzt vom Schwarzwald-Baar-Kreis, einer Region mit hoher Wirtschaftskraft, bis nach Sigmaringen im Süden Baden-Württembergs und schließt auch die Region Bodensee-Oberschwaben ein. Das ansprechende Eröffnungsmotto des neuen Großhandels „Trossingen geht baden“ wurde zum geflügelten Wort in der Region und lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit insbesondere auf die effektvoll in Szene gesetzte Bäderschau des Hauses, die seither immer wieder für künstlerische Events die passende Kulisse bildet.
Im März 1993 wird die PFEIFFER & MAY Großhandel AG gegründet. Mit der Gründung der AG werden die Aufgaben innerhalb der Firmengruppe neu strukturiert.
Alle Firmenanteile werden wie bisher von den beiden Eigentümerfamilien gehalten, den Nachkommen der Firmeninhaber Eugen Pfeiffer und Adolf May. Alle Familienmitglieder stehen voll und ganz hinter der an Werte gebundenen Unternehmensphilosophie. Durch die festgelegten Gremien der Aktiengesellschaft ergeben sich neue Entscheidungswege und ein neues Berichtswesen.
Um auch räumlich von der PFEIFFER & MAY KG getrennt zu sein, mietete die AG Räumlichkeiten im Unterreut 6. Im November 2001 bezog die PFEIFFER & MAY AG ein neues Verwaltungsgebäude mit 1285 Quadratmetern Nutzfläche im Unterweingartenfeld 7. Ein luftig verglastes Treppenhaus mit integriertem Aufzug bildet das Eingangsportal, großzügig angelegte, lichtdurchflutete Räume, ein bepflanzter Dachgarten und eine Dachterrasse schaffen ein Umfeld, in dem es sich gut arbeiten lässt.