PFEIFFER & MAY:
Der Tradition verpflichtet – die Zukunft im Blick!

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ÜBER P&M

Eine moderne Unternehmensgruppe mit Geschichte

Seit der Gründung im Jahr 1906 versteht sich die PFEIFFER & MAY Gruppe, zu der auch die Unternehmen LINK, LINSS, LÖFFELHARDT sowie LÖFFELHARDT Fliesen gehören, als zuverlässiger Partner des Fachhandwerks. Eine Partnerschaft, von der unsere gemeinsamen Kunden profitieren – heute und in Zukunft.  

 

Mit mehr als 2300 Mitarbeitern gehört die PFEIFFER & MAY-Gruppe zu den führenden Großhändlern der Sanitär- und Heiztechnikbranche und überzeugt mit qualitativ hochwertigen Produkten, gezielter Beratung und enger Zusammenarbeit mit dem Fachhandwerk.

 

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1952

 

Firmeneigener Unterstützungsverein

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Der Altersversorgung ihrer Belegschaft widmen die beiden Firmeninhaber ihr besonderes Augenmerk. Schon während der Aufbaujahre nach dem 2. Weltkrieg erkennen sie die Notwendigkeit, langjährigen Arbeitern und Angestellten zu einem gesicherten Lebensabend zu verhelfen.

 

Deshalb gründete die Firma am 1. Mai 1952 einen Alters- und Unterstützungsverein, der neben einer Alters- oder Invalidenrente, Sterbegeld und Witwenrente auch Zuschüsse bei Krankheiten vorsah oder unverschuldet in Not geratenen Mitarbeitern und deren Familienangehörigen finanzielle Hilfe gewährte.

 

1940

 

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1938

 

Gründung PFEIFFER & MAY

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Die Eisenwarenhandlung Klein & Kullmann wird verkauft. Am 10. August 1938 unterzeichnen Eugen Pfeiffer und Adolf May einen Kaufvertrag für den Geschäftsbetrieb einer „Eisenwarengroßhandlung mit Verkauf sanitärer Artikel“. Nach 32 Jahren endet die Ära „Klein & Kullmann“ und ein neues Kapitel der Firmengeschichte wird aufgeschlagen PFEIFFER & MAY.

 

Mit Adolf May, dem damaligen Leiter ihrer Firmenbuchhaltung, hatten Hermann Klein und Ludwig Kullmann einen geeigneten Nachfolger für ihr Unternehmen gefunden. Zehn Mitarbeiter zählte die Eisenwarenhandlung zu diesem Zeitpunkt. May war 1924 als Lehrling in das Unternehmen eingetreten. Er hatte alle Abteilungen durchlaufen, überall mit angepackt, im Außendienst gearbeitet und sich im Laufe der Jahre ein glänzendes Branchenwissen erworben. Auch sein privates Glück lernte Adolf May bei Klein & Kullmann kennen: seine spätere Ehefrau Helene, eine junge Angestellte. Gemeinsam mit dem neun Jahre älteren Eugen Pfeiffer, einem langjährigen Bekannten und fundierten Kenner der Eisenwarenbranche, beschloss Adolf May, in die Selbstständigkeit zu starten.

 

Nachdem sich die Beteiligten zu einem für alle Seiten fairen und akzeptablen Kaufpreis handelseinig geworden waren, verlor Hermann Klein keine Zeit mehr. Im September 1938 wanderte er nach Israel aus. Ludwig Kullmann wurde in der „Reichskristallnacht“ verhaftet und verbrachte drei Monate im Konzentrationslager Dachau, bis es gelang, ihn von dort frei zu bekommen. Auch er emigrierte mit seiner Frau nach Israel.

 

Den beiden „Gründervätern“ Klein und Kullmann und deren Familien blieben die neuen Firmeninhaber zeitlebens freundschaftlich verbunden. Noch heute stehen die Nachkommen aus der späteren Generation miteinander in Kontakt.

 

1924

 

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