KEMPER WESER Absperrventile – mit 10jähriger Garantie
Absperrarmaturen sind ein unverzichtbarer Bestandteil einer jeden Hausinstallation, die im Wartungs- oder Störungsfall einwandfrei funktionieren muss. Als Innovationsführer erweist sich die WESER-Baureihe von KEMPER, die seit 50 Jahren eine Vielzahl an herausragenden und konstruktiven Merkmalen in sich vereint. WESER Absperrventile aus korrosionsbeständigem Rotguss zeichnen sich durch hohe Qualität und besondere Langlebigkeit aus. Die lange Funktionssicherheit ermöglicht es KEMPER, eine 10-jährige Garantie auf die komplette Weser-Baureihe zu geben.
Innovativ
WESER Absperrventile wurden im Laufe der Jahre kontinuierlich weiterentwickelt und sind heute Trendsetter in Sachen technischer Ausstattung. Ein Beispiel hierfür ist die wartungsfreie Spindelabdichtung mit selbstfettender EPDM-Lippendichtung, die auch unter vollem Systemdruck einfach ausgetauscht werden kann.
Führend in Qualität und Sicherheit
Alle Bauteile unterliegen strengen Anforderungen, die nur durch ein Höchstmaß an Qualitätssicherung gewährleistet werden. Eine 100 %-Stückprüfung ist für KEMPER-Armaturen daher ebenso selbstverständlich wie das Einhalten der Vorgaben aller relevanten Regelwerke und Zulassungskriterien.
Korrosionsbeständiger, langlebiger Werkstoff Rotguss
KEMPER verarbeitet seit 50 Jahren den korrosionsbeständigen und entzinkungsfreien Werkstoff Rotguss für den Einsatz in der Gebäudetechnik. Die Armaturen der WESER-Baureihe zeichnen sich dadurch aus, dass nicht nur die Gehäuse, sondern alle wasserführenden Metallteile konsequent aus Rotguss oder Edelstahl gefertigt sind.
Um den gesetzlichen und die stetig steigenden hygienischen Anforderungen zu erfüllen, hat KEMPER darüber hinaus einen bleifreien Rotguss entwickelt, der von der Grundstruktur auf den bleihaltigen Rotguss aufbaut. Die Legierung mit dem Namen Rg+ ist ein echter Meilenstein, der die Sicherheit und Gesundheit der Menschen weiter erhöht und unsere Umwelt weniger belastet. Und das, ohne die herausragenden Eigenschaften zu verlieren.
Bronze wird seit Jahrzehnten als Werkstoff für Armaturen im Schiffbau eingesetzt, denn auf See herrschen besonders aggressive Bedingungen. Auch unser Trinkwasser wirkt zunehmend aggressiv auf metallische Werkstoffe. Grund dafür sind immer intensivere Wasseraufbereitungsmaßnahmen, um die nationalen Anforderungen an das Trinkwasser zu erfüllen. Auch die Kombination von Wasser aus verschiedenen Quellen (verschiedenen Reservoirs) oder eine Mischung aus Oberflächen- und Grundwasser beeinflusst die chemische Reaktionsgeschwindigkeit. In der Sanitärtechnik führt aggressives Wasser häufig zu Korrosion an Armaturen, meist in Form von Entzinkung oder Spannungsrisskorrosion. In der Folge verlieren die Bauteile ihre Funktion, setzen sich fest oder können sogar Wasserschäden durch Leckagen verursachen.